Startups und Investoren wollten es genauer wissen: wie kann eine Bewertung von Gründungskonzepten funktionieren? Organisiert vom Founders Fight Club hat Ruth Schöllhammer auf der CeBIT smartrating vorgestellt.
Das Rating-Verfahren smartrating liefert einen verlässlichen Indikator für die Zukunftsfähigkeit von Gründungskonzepten und ist in über 3.000 Installationen in Europa zu finden, erläutert die Vorständin des Deutschen Gründerverbands. Unter der Leitung von Prof. Dr. Schneck wurde das Verfahren weiterentwickelt und mit über einer Million Jahresabschlüssen entsprechend validiert. Das Verfahren selbst ist ein integraler Bestandteil des digitalen Ökosystems smartaxxess, in dem Gründungs- und Wachstumsprozesse vom Geschäftskonzept bis zur Finanzierung organisiert werden.
Gründerinnen und Gründer sollten dabei mehr als eine vage Idee von ihrem Geschäftskonzept haben. Für die Bewertung ist eine plausible und nachvollziehbare Geschäftsplanung notwendig, die zusammen mit einem zertifizierten Berater durchgeführt wird. Diese Daten sind dann die Grundlage für die Ratingnote, die sowohl qualitative wie quantitative Faktoren berücksichtigt. Das ein oder andere Startup im Publikum will das Verfahren demnächst ausprobieren. Hier finden Sie mehr Informationen zu smartrating.