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Gründer würden wieder gründen

25.10.2018 - 

Der aktuelle Start-up Monitor bestätigt, dass knapp 60 Prozent der Gründerinnen und Gründer eines Start-ups im Falle eines Scheiterns wieder ein Unternehmen gründen würden. Befragt wurden 1.550 Start-ups mit 3.763 Gründerinnen und Gründern.

Hauptmotivation ist der Wunsch nach Herausforderungen (94,5 Prozent) und Unabhängigkeit (86,8 Prozent). Extrensische Motive spielen eine deutlich geringere Rolle: soziale Anerkennung 53,2 Prozent, Wohlstand 49 Prozent.

Bei den Themen Bürokratie und Finanzierung wünschen sich die jungen Unternehmer deutliche Erleichterungen. Der Aufwand für die Buchhaltung sollte beispielsweise deutlich reduziert werden. In Sachen Finanzierungsquellen stehen eigene Ersparnisse an erster Stelle, gefolgt von staatlichen Fördermitteln sowie Freunden und Familie. Zudem werden mehr Maßnahmen zur Förderung digitaler Bildungsinhalte gefordert.

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