So zitiert die Süddeutsche Zeitung Ruth Schöllhammer, Vorstandsvorsitzende des Deutschen Gründerverbands.
Welchen Einfluss wird die Pandemie auf das Gründungsgeschehen haben? Experten gehen davon aus, dass der Wille sich selbstständig zu machen, ein eigenes Unternehmen zu gründen weiterhin vorhanden ist. Krisenzeiten schärfen den Blick für die eigenen Bedürfnisse und Wünsche. Dazu gehört vielfach das Bestreben nach Autonomie und Selbstverwirklichung – ein Phänomen, das nicht nur jüngere Menschen kennen.
Beim Deutschen Gründerverband beobachten wir, dass Unternehmensgründer älter und erfahrener werden. Zudem interessieren sich immer mehr Frauen für die Gründung eines eigenen Unternehmens – auch wenn diese Gruppe in der Umsetzung manches Mal zögerlicher sind.
Aber nicht nur Motivation und Branchen-/Berufserfahrung sind für eine erfolgreiche Gründung wichtig. Die wenigsten Gründer haben Erfahrung von kaufmännisch, betriebswirtschaftlichen Aspekten der Unternehmensführung oder steuerlichen Konsequenzen. Sie benötigen deshalb professionelle Unterstützung bei Planung, Absicherung und Finanzierung – am liebsten aus einer Hand! Es wird höchste Zeit, dass wir auch auf diesem Gebiet die Chancen digitaler Ökosysteme nutzen!
Wenn Sie Fragen und Anregungen haben freuen wir uns auf Rückmeldungen und Erfahrungsaustausch. Hier der gesamte Artikel.